ownCloud auf Ubuntu Server 14.04 LTS installieren/konfigurieren

Download von Ubuntu 14.04 LTS
ISO: http://www.ubuntu.com/server

Installieren/Updaten und Anweisungen folgen

+OpenSSH Server auswählen für Remotezugriff mit PuTTY
+LAMP-Server (Apache, MySQL... usw.)

Aus Sicherheitsgründen evtl SSH Port ändern -> man sshd_config

**

Server starten -> Login -> System aktualisieren

sudo su (Passwort eingeben)
apt-get update
apt-get upgrade
reboot

**

Statische IP konfigurieren:

sudo nano /etc/network/interfaces

Eintrag ändern von:
# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet dhcp

...auf:
# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet static
        address 192.168.0.50
        netmask 255.255.255.0
        gateway 192.168.0.1
        dns-domain example.com
        dns-nameservers 192.168.0.1

danach speichern mit “Strg+o“ und schließen mit “Strg+x”

ifdown eth0 && ifup eth0

**

OwnCloud installieren


sudo su (Passwort eingeben)


Download des Release-keys für ownCloud:
cd /tmp
wget http://download.opensuse.org/repositories/isv:ownCloud:community/xUbuntu_14.04/Release.key
sudo apt-key add - < Release.key

Hinzufügen des ownCloud Repository:
sudo sh -c "echo 'deb http://download.opensuse.org/repositories/isv:/ownCloud:/community/xUbuntu_14.04/ /' >> /etc/apt/sources.list.d/owncloud.list"
apt-get update
apt-get install owncloud
reboot

ownCloud konfigurieren und installieren von MariaDB(Mysql):
sudo apt-get install mariadb-server -> Passwort ausdenken und eingeben
sudo mysql -u root -p -> das ausgewählte Passwort eingeben

Jetzt im Mariadb Prompt eingeben:
CREATE DATABASE owncloud;

Rechte für einen neuen MySQL Benutzer anlegen für die ownCloud Datenbank:
GRANT ALL ON owncloud.* to 'owncloud'@'localhost' IDENTIFIED BY 'datanbank_passwort';
exit

ownCloud konfigurieren:
Am Client/Workstation Browser öffnen und auf ownCloud Server verbinden:
http://192.168.0.50/owncloud

Auf "Speicher & Datenbank:" klicken -> MySQL/MariaDB auswählen

Benutzer: owncloud
Passwort: datanbank_passwort
Datenbank: owncloud
Server: localhost

**

Apache Webserver für die Verwendung von https konfigurieren:
sudo a2enmod ssl
sudo service apache2 restart
sudo mkdir /etc/apache2/ssl
sudo openssl req -x509 -nodes -days 365 -newkey rsa:2048 -keyout /etc/apache2/ssl/apache.key -out /etc/apache2/ssl/apache.crt
 ->  Passende Angaben eintragen.

nano /etc/apache2/sites-available/default-ssl.conf
 -> bestehende mit # auskommentieren und eintragen:
    SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.crt
    SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/apache.key

sudo a2ensite default-ssl.conf

Ändern der Default Seite durch ändern der Apache Konfiguration:
sudo nano /etc/apache2/sites-enabled/000-default.conf

Am Ende der Datei über </VirtualHost> folgenden Eintrag hinzufügen:

<directory "/var/www/owncloud/">
Options +Indexes
AllowOverride All
Order allow,deny
allow from all
</directory>

Von: DocumentRoot /var/www/html
Auf: DocumentRoot /var/www/owncloud

sudo service apache2 restart

**

php.ini bearbeiten um den Upload von Dateien > 2MB zu erlauben:

sudo nano /etc/php5/apache2/php.ini

Ändern der Werte:
upload_max_filesize=25MB
# upload_max_size=25MB


ownCloud von Client einrichten: http://servername/owncloud/
-> Benutzername vergeben und Passwort

Benutzer einrichten: oben rechts -> Administration

**

Automatisch SSL verwenden:

Aktivieren des Moduls mod_rewrite
a2enmod rewrite
service apache2 restart

Anlegen der .htaccess Datei in dem /var/www Verzeichnis und bearbeiten:
RewriteEngine on
ReWriteCond %{SERVER_PORT} !^443$
RewriteRule ^/owncloud(.*) https://%{HTTP_HOST}/$1 [NC,R,L]

Bearbeiten/Ändern /etc/apache2/sites-enabled/000-default.conf:
Options Indexes FollowSymLinks MultiViews
AllowOverride FileInfo

#Ändern /etc/apache2/sites-available/000-default.conf:
#RewriteEngine on
#RewriteRule ^/owncloud(.*)$ https://%{SERVER_NAME}/owncloud$1 [L,R]
#RewriteLog "/var/log/apache2/rewrite.log"
#RewriteLogLevel 2

 

 

 

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Hardware

   
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treiber Online: links zu Hardware-treibern www.treiber-online.de D
8-Bit-Nirvana: Die Geschichte der Homecomputer www.zock.com D

 


Nachschlagen

   
Webopedia: Englische Computerbegriffe nachschlagen www.pcwebopedia.com E
Encyclopaedia britannica: Eines der besten Lexika der Welt www.britannica.com E
What Is: Kostenlos nachschlagen im EDV-Lexikon www.whatis.com E
World Wide Web Consortium: Dieses Gremium legt die Web-Standards fest www.w3.org E

 


Tipps & Tricks

   
Windows FAQ: Problemlösungen für Windows www.winfaq.de D
Spotlight.de: Fragen und Antworten in Dutzenden Computerforen www.spotlight.de D
PC-FAQ: Fragen und Antworten rund um den PC www.pc-faq.de D
Supportnet: PC-Lösungen mit Rating-System www.supportnet.de D
User hilft User: Selbsthilfegruppe für Computerbenutzer www.user-archiv.de D
NT-FAQ: Fragen und Antworten zu Microsoft Produkten www.ntfaq.com E
Friedemanns Raytracing-Galerie: Tipps zum Thema Raytraycing www.friedemann-schmidt.de D
Home-of-3D: News und Infos zum Thema 3D www.home-of-3d.de D
World of Windows Networking: Computer-Netzwerke unter Windows www.wown.com E
MDGX: Hilfestellungen zum Leben mit DOS und Windows www.mdgx.com D
Ergo-online: Ergonomie am Bildschirmarbeitsplatz www.sozialnetz-hessen.de D
Mpex.net: Tipps und Informationen zu digitalen Formaten www.mpex.net D
Tippscout: Systemverbesserung durch Tipps und Tricks www.tippscout.de D

 


Internet-Ratgeber

   
Webchat: Tausende von Chat-Räumen durchsuchen www.webchat.de D
Ask Jeeves: Antworten auf Fragen zum Internet www.ask.co.uk E
Java-Archiv: Java Applets sowie hauseigene PHP-Scripts kostenlos www.java-archiv.com D
Handbuch Internet-Recherche: Erklärt Suchstrategien www.werle.com/intagent D
Plugins.de: Infos und Plug-Ins für Web-browser www.plugins.de D
Flashforum: Vektorgrafik und Animation für die Homepage www.flashforum.de D
Webmaster-Paradies: Zubehör, Download und Service für Webmaster www.webmasterparadies.de D
Onlinesucht.de: Hilfe für Online-Süchtige www.onlinesucht.de D

 


Office-Ratgeber

   
Formblitz: Dokumentenvorlagen aller Art www.formblitz.de D
Herbers Excel-Server: Hilfe, Tipps und tricks zu Excel www.herber.de D
Outlook-online.de: Hilfe für MS-Outlook www.outlook-online.de D

 


Webzines

   
Chip: Ausführliche Reportagen und ein gutes Design www.chip.de D
Linux-Magazin: Artikel, News und Bücherverzeichnis www.linux-magazin.de D
Telepolis: Ein Magazin für die Internet-Gesellschaft www.heise.de/tp D
Palmtop Magazin: Alles über PDAs und sehr gute Tips www.palmtopmagazin.de D

 


Magazine

   
Computerbild www.computerbild.de D
c't www.heise.de/ct D
PC Professionell www.zdnet.de/pcpro D
Chip www.chip.de D
PC-WELT www.pcwelt.de D

 

 

PuTTY: Konfiguration sichern und wiederherstellen

Die Einstellungen von PuTTY werden in der Windows-Registry abgespeichert. Wenn Sie die Einstellungen sichern und eventuell auf einem anderen Rechner wiederherstellen wollen, dann gehen Sie wie folgt vor.

Öffnen Sie den Registrierungs-Editor mit dem Befehl "regedit".

Anschließend öffnen Sie den Registry-Eintrag: HKEY_CURRENT_USER\Software\SimonTatham\PuTTY

Rechtsklick auf den Eintrag -> Exportieren.

Zum Wiederherstellen das Exportes, müssen Sie die *.reg Datei nur durch einen Doppelklick ausführen und die Sicherheitsabfragen bestätigen.

 

 

Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia   « WirtschaftsBlatt.at

 

16.000 unbewaffnete Handelsschiffe versuchen jedes Jahr heil durch den Golf von Aden zu schippern und nicht von somalischen Piraten aufgebracht zu werden. Ein russischer Kreuzfahrtunternehmer dreht den Spieß jetzt um und lädt reiche Russen zur Jagd auf Piraten vor Somalias Küste ein, der gefährlichsten Wasserstraße der Welt.

Seine Geschäftsidee ist einfach: Sein Kreuzfahrtschiff ist der Köder für die Piraten. Versuchen die echten Piraten das scheinbar harmlose Schiff zu entern, erleben die Afrikaner ihr blaues Wunder. Statt wehrlose Handelsmatrosen stehen ihnen bis an die Zähne bewaffnete russische Touristen gegenüber. Ein makabrer Touristenspaß.

Ein Tag an Bord des gecharterten Kreuzfahrschiffes kostet 5.790 Dollar. Es wird solange geschippert, bis die echten Piraten auch wirklich angreifen. Mindestens ein Piratenüberfall mit Kaperungsversuch wird vom Reiseunternehmer garantiert.

Die Route geht von Djibouti nach Mombasa in Kenia. Das Schiff fährt dafür möglichst nahe der somalischen Küste mit einer Geschwindigkeit von nur fünf nautischen Meilen entlang. Die Touristen können sich nach Belieben und Geldbeutel mit Waffen eindecken.

Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden. 100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. (...)
Die Benutzung eines an der Reeling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.

Damit die Piraten aber nicht doch noch auf dumme Ideen kommen, erhalten die reichen Russen einen Extra-Personenschutz. An Bord des Schiffes halten jederzeit zahlreiche ehemalige Mitarbeiter russischer Sondereinsatzkommandos ein wachsames Auge auf die Gäste. Die russischen Elitekämpfer sollen vor allem in der Nacht für Sicherheit auf dem Kreuzfahrtschiff sorgen.

Wie die internationalen Marineverbände auf diesen touristischen Militäreinsatz zur Piratenbekämpfung reagieren, ist allerdings noch unklar.

 


English Summary: Rich Russians go Pirate Hunting along the Coastlines of Somalia

Luxury ocean liners in Russia are offering pirate hunting cruises aboard armed private yachts off the Somali coast.

Wealthy punters pay 5790 Dollar per day to patrol the most dangerous waters in the world hoping to be attacked by raiders.

(...)

Passengers, who can pay an extra 5 Dollar a day for an AK-47 machine gun and 12 Dollar for 100 rounds of ammo, are also protected by a squad of ex special forces troops.

The yachts travel from Djibouti in Somalia to Mombasa in Kenya.

The ships deliberately cruise close to the coast at a speed of just five nautical miles in an attempt to attract the interest of pirates.
"They are worse than the pirates," said Russian yachtsman Vladimir Mironov. "At least the pirates have the decency to take hostages, these people are just paying to commit murder," he continued."

 

 

Spass mit der GEZ

 

30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:

GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter .....blabla ......blabla"

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

GEZ-Scherge: " ..........blabla ........sind sie FRAU ANJA K.?"

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher .......blabla ........verpflichtet ........blabla ........anzumelden......"

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt...."

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung ......blabla .......das wird sehr teuer für sie ......blabla".

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

"Nein, bisher leider nicht."

GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"

"Ca. 10-12 Jahre."

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

Ich: "Wissen sie das nicht?"

GEZ-Scherge: "Nee"

Ich: "Super, schönen guten Abend"

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.